Hilfe Zur Selbsthilfe.
Vom Hörsaal In Den Slum!
Wie alles begann.
2012
erhielt ich die Einladung der SMA-University einen Ehrendoktortitel anzunehmen und ein Jahr später unterbreitete man mir die Möglichkeit, eine Professur „Entrepreneurship und Marketing“ anzunehmen.
Als ich in dem Zusammenhang Kenias Hauptstadt Nairobi besuchte, eröffnete sich mir ein persönliches, unvorstellbares Bild. „Kibera“ – einer der schlimmsten Slums der Welt.
Über 1 Mio. Menschen leben hier auf engstem Raum, in Angst und in katastrophalen Verhältnissen – ohne Strom, Wasser und Perspektive.
Die Angst und die Hoffnungslosigkeit in den Gesichtern, vor allem bei den Kindern, schnürten mir regelrecht die Kehle zu.
2013
besuchten wir mit Prof. Meier die erste Schule im Slum. Was wir vorfanden, ist kaum in Worte zu fassen. Es gab nur vier Klassenzimmer, für acht Klassen. Was bedeutet, dass immer zwei Klassen, Rücken an Rücken, in einem Zimmer saßen und gleichzeitig unterrichtet wurden. Der Boden in den Klassenzimmern hatte keinerlei Fundament, bei Regenzeit stecken die Füße der Kinder den ganzen Tag im Schlamm und sie holen sich dabei Ekzeme und Entzündungen.
2012
erhielt ich die Einladung der SMA-University einen Ehrendoktortitel anzunehmen und ein Jahr später unterbreitete man mir die Möglichkeit, eine Professur „Entrepreneurship und Marketing“ anzunehmen.
Als ich in dem Zusammenhang Kenias Hauptstadt Nairobi besuchte, eröffnete sich mir ein persönliches, unvorstellbares Bild. „Kibera“ – einer der schlimmsten Slums der Welt.
Über 1 Mio. Menschen leben hier auf engstem Raum, in Angst und in katastrophalen Verhältnissen – ohne Strom, Wasser und Perspektive.
Die Angst und die Hoffnungslosigkeit in den Gesichtern, vor allem bei den Kindern, schnürten mir regelrecht die Kehle zu.
2013
besuchten wir mit Prof. Meier die erste Schule im Slum. Was wir vorfanden, ist kaum in Worte zu fassen. Es gab nur vier Klassenzimmer, für acht Klassen. Was bedeutet, dass immer zwei Klassen, Rücken an Rücken, in einem Zimmer saßen und gleichzeitig unterrichtet wurden. Der Boden in den Klassenzimmern hatte keinerlei Fundament, bei Regenzeit stecken die Füße der Kinder den ganzen Tag im Schlamm und sie holen sich dabei Ekzeme und Entzündungen.
Ein Klassenzimmer nach dem anderen (aus dünnem, verrosteten, halb zerfallenen Wellblech) verfällt, sodass die Schule bald nicht mehr existieren wird.
Für die Notdurft gab es nur ein Loch, in einer 1×1 Meter großen Wellblech-Ruine mit beißendem Gestank. Selbst die abgehärteten Kinder steigen deswegen heimlich über die Begrenzungsmauer der Schule und verrichten dort ihre Notdurft in einem Bach. Direkt daneben füllen die Einwohner aus dem Bach ihre Wasserkanister, da eine sonstige Wasserversorgung fehlt.
Auch Papier und Kugelschreiber sind Mangelware. Wenn ein Kugelschreiber ausfällt, gleicht das einer Katastrophe, denn dann kann das Kind wochenlang nicht mitschreiben.
Als ich dann aber all die strahlenden Kinderaugen sah, wie sie beim Mittagessen ihren Napf mit dem spärlichen Essen befüllt bekamen, hat es mich dermaßen tief bewegt, dass ich am liebsten laut losgeweint hätte.
In diesem Moment wusste ich, es muss etwas passieren.
Ich muss helfen! Ich werde Schulen in der Dritten Welt bauen!
2013
„Unsere große Vision ist es, in den nächsten 50 Jahren 1.000 Schulen
in der Dritten Welt
zu bauen!“
Jürgen Höller
… und jeder Euro zählt! Hilf auch Du Kindern dabei an den gefährlichsten
Orten der Welt zu überleben, sich zu bilden, zu hoffen und eine Zukunft aufzubauen.
*Keine vertragliche Bindung. Du spendest solange und soviel du möchtest.
Hilfe die ankommt!